Ihr kennt vielleicht die Serie „Die Nullingers“ auf Antenne Bayern. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls wird dort klischeehaft eine Familie kolportiert; der Vater ein nichtsnutziger, verfressener angeblicher Studiotechniker, der meist nur die Hälfte und davon eigentlich alles falsch versteht. Die Mutter Maria, naja sie ist halt dabei, die Tochter Dschakkeline blond. In jeglicher Hinsicht. Der Sohn hingegen eine wandelnde Wikipedia mit einem IQ jenseits der 200.
Seinen Namen erfährt man nicht, denn er ist Teil eines Running Gags: „Buarli, nennds mi ned immer Buarli, i hoaß…“ Leider fällt ihm dann immer jemand ins Wort, er wird von einem LKW überfahren oder auf sonstige Weise am Weitersprechen gehindert. Und hier kommen wir zu der Herkunft des Titels von diesem Beitrag. „Von Ididoten umzingelt“ entfährt es dem Buarli treffend in jeder Folge hinsichtlich seiner Familie.
Ich fühl mich auch desöfteren von Idioten umzingelt. In der Arbeit. Klar, ich bin für die Beschaffung von allem zuständig. Aber ich bin natürlich auch darauf angewiesen, dass man mir RECHTZEITIG Bescheid sagt, wenn etwas gebraucht wird.
Nicht erst wenn die Folie zum Paletten einwickeln die letze Runde um die Palette gedreht hat. Der allerletzte Karton verpackt, aber noch Ware über ist. Komischerweise können sie Kaffee selbstständig und rechtzeitig einkaufen. Toilettenpapier allerdings nicht:
Ich sag ja: Von Idioten umzingelt….
Silencer
21. August 2014 @ 15:15
Bei mir können´se nichtmal Kaffee. Alles wird klammheimlich bis zum Ende aufgebraucht und nie Bescheid gesagt.
hutchinger
23. August 2014 @ 22:40
Furchtbar…